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Therapie Akupunktur
Im Gesundheitszentrum wird diese Therapiemethode von folgenden TherapeutInnen praktiziert:
Eingebettet in das System der Traditionellen Chinesischen Medizin wird die Akupunktur seit über 2500 Jahren vor allem im asiatischen Raum zur Therapie und Prophylaxe von Krankheiten eingesetzt. In den vergangenen Jahrzehnten wurde sie auch im westlichen Kulturkreisen bekannt und hat sich inzwischen als eine der populärsten Therapieformen etabliert.
Die traditionelle Akupunktur sieht den Menschen als körperlich, mental und emotional völlig ineinandergreifendes System. Die Vitalenergie oder auch das körperliche Qi genannt fliest frei zwischen den gegenseitig abhängigen Dimensionen eines Individuums und wenn diese Energie blockiert wird oder nicht frei fliesen kann, entstehen Krankheiten. Die Akupunktur ist eine Behandlungsmethode, bei der therapeutische Reize auf spezifische Punkte der Körperoberfläche ausgeübt werden. Diese Akupunkturpunkte sind in Form systematisch verteilter Punkteketten, die sogenannten Leitbahnen, oder auch Meridiane angeordnet. Diese Meridiane bilden wiederum die Schnittstelle zu den sogenannten Funktionskreisen der Organe. Das Ziel der TCM Akupunktur ist die Wiederherstellung des freien Flusses des Qi, des Gleichgewichts und die Förderung des eigenen Selbstheilungsprozesses. Dies wird mit ultra-feinen, sterilen Einwegnadeln erreicht, die in die spezifischen Punkte eingeführt werden. Akupunktur Therapeuten verfügen über 2000 Punkten, wobei die auf den Hauptleitbahnen liegenden 360 Punkte plus weitere 20 Extrapunkte am häufigsten gebraucht werden.
Es gibt verschiedene Akupunkturtechniken und verwandte Therapieformen der Akupunktur die während einer Behandlung angewendet werden. Die Laser-Akupunktur ist absolut schmerzfrei. Sie wird bei Kindern und sehr schmerzempfindlichen Erwachsenen eingesetzt. Die Elektro-Akupunkturarbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss). Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert.
Im Gesundheitszentrum wird diese Therapiemethode von folgenden TherapeutInnen praktiziert:
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Anwendungsgebiet:
Die folgende Indikationsliste führt Krankheiten und Störungen auf, die sich erfahrungsgemäss besonders effizient mit den Methoden der TCM therapieren lassen. Die Angaben stützen sich auf die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Liste ist nicht vollständig, sondern soll auf die vielfältigen Wirkungsweisen der TCM hinweisen.
Neurologische Krankheiten
- Schwindel
- Tinnitus (Ohrgeräusche, Ohrensausen)
- Ischialgien (Schmerzen der Lendenwirbelsäule, z.B. Hexenschuss)
- Periphere Neuropathien (Nervenleiden)
- Trigeminusneuralgie (Schmerzattacken im Gesicht)
- Behandlungen nach Schlaganfall
- Kopfschmerz/Migräne
Orthopädische Krankheiten
- Chronische Rückenschmerzen
- Bandscheibenvorfall
- Arthritis und Arthrose
- Rheumatische Erkrankungen
- Epikondylitis («Tennisellenbogen»)
- Schulter-Arm-Syndrom
- Nackenschmerz, Nackensteife
Innere Krankheiten
- Anämie («Blutarmut»)
- Bronchitis
- Metabolisches Syndrom (Übergewicht, erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, Insulinresistenz; Vorstufe der Diabetes)
- Hypertonie (Bluthochdruck)
- Fettleibigkeit
- Diabetes mellitus (krankhafte Erhöhung des Blutzuckers)
- Fettstoffwechselstörungen
- Gicht
- Hämorrhoiden
- Krampfadern
Gynäkologie/Urologie
- Menstruationsstörungen
- Blasenentzündung
- Sexual- und Fruchtbarkeitsstörungen
- Schwangerschaft und Geburt
Allergien / Hauterkrankungen
- Heuschnupfen
- Asthma
- Akne
- Ekzeme (z.B. Neurodermitis)
- Psoriasis (Schuppenflechte)
Magen- und Darmerkrankungen
- Hyperazidität (Übersäuerung) des Magens
- Obstipation (Verstopfung)
- Diarrhö (Durchfall)
- Akute und chronische Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut)
- Magengeschwüre