Unser Team im März 2023

Endlich geschafft, aktuelle Fotos von unserem Team!

Hinten links nach vorne rechts: Madeleine, Jaccard, Annemarie Zbinden, Nina Florin, Pia Woodtli, Sabine Bär, Marianne Leuenberger, Kristin Zbinden, Manuela Kessler, Gabriele Furhan, Cornelia Grossenbacher, Peta Mc Sharry, Yvonne Scarlatti, Heya Ni, Marco Petrig, Mathias Blaser, Sonja Breakspeare.

Veröffentlicht am: 10. März 2023

Neue Ära, ab sofort im 2. und 3. Stock

Wir konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenz: alternativ- und komplemetärmedinische Therapien, gebödelet und professionell.

Ab 1. Dezember 2022 befindet sich der Empfang im 2. Stock. Unsere Räumlickkeiten im 1. Stock fallen weg.

Milestones Gesundheitszentrum Bollwerk:

Die Vision: Ein Zentrum mit einem vielseitigen und professionellen Therapieangebot gründen, ein Dach bieten für Therapeut*innen, die in eigener Praxis selbstständig tätig sind. Es soll Raum bieten für Selbstbestimmung, ebenso wie für Gemeinschaft und Begegnung und lässt Synergien im Sinne der besten Therapie für unsere Patienten/Klienten entstehen.

1999: Gründung Gesundheitszentrum Bollwerk an zentralster Lage in Bern am Bollwerk 21. Leitung Doris Eggel, Danielle Lehmann, Mathias Blaser.

2009: räumlichen Erweiterung auf zwei Stockwerke. Es arbeiten nun 17 fachlich fundierte Therapeut*innen unter unserem Dach.

2013: wir übernehmen die Räumlichkeiten der Sympany im ersten Stockwerk. Das Gesundheitszentrum Bollwerk erweitert sich damit  auf 3 Stockwerke. Mittlerweile arbeiten 35 Therapeut*innen  im Gesundheitszentrum Bollwerk.

2019: Nach 20 Jahren treten Danielle Lehmann und Doris Eggel aus der Geschäftsleitung aus. Mathias Blaser und Kathrin Burri leiten fortan das Gesundheitszentrum Bollwerk.

2022: Wir verlieren das 1. Stockwerk. Konsolidierung, Konzentration auf unser Kerngebiet: komplementär- und alternativmedizinische Therapieanbebote. Neue Grösse optimiert Synergienutzung. Neu arbeiten 15 Therapeut*innen im Gesundheitszentrum Bollwerk. Leitung: Mathias Blaser. - die Vision lebt weiter!

To be followed

Veröffentlicht am: 28. November 2022

Gabriele Furhan * Begegnungen im Gesundheitszentrum Bollwerk

Theresia Siegenthaler (Akupunktmassage Therapeutin) interviewt Gabriele Furhan (Schmerz- und Bewegungstherapeutin nach Liebscher & Bracht):

Hallo Gabriele, bitte stelle dich kurz vor!

Hallo, mein Name ist Gabriele Furhan. Ursprünglich bin ich ausgebildet als Krankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege und habe darin 15 Jahre gearbeitet. Seit 2011 bin ich ausgebildete und zertifizierte Liebscher & Bracht Schmerz- und Bewegungstherapeutin und bald auch Gesundheitstherapeutin.

Seit wann arbeitest du im Gesundheitszentrum?

Im Gesundheitszentrum arbeite ich seit 2018.

Was gefällt dir besonders am/im Gesundheitszentrum?

Mir gefällt hier, dass die Energie durch die verschiedenen Therapeuten und Angebote sehr stark ist. Man kann sich austauschen und gegenseitig empfehlen. Ich schätze es auch sehr, wenn wir uns zu einem Austausch im Gemeinschaftsraum treffen, z. B. beim Mittagessen.

Welches sind die Schwerpunkte in deiner Arbeit?

Schwerpunkt meiner Arbeit ist die reine Festlegung auf die Methode von Liebscher & Bracht. Dadurch habe ich sehr viel Erfahrung in dieser Therapie und mit den Bewegungsübungen sammeln können. Man kann alle Übungen für jede Person individuell anpassen. Dazu braucht es Phantasie und Einfühlungsvermögen, denn nicht alle Klienten können alle Übungen von Anfang an gleich gut ausführen. In unregelmässigen Abständen biete ich auch Bewegungswochen oder Bewegungstage an sowie regelmässig laufende Faszienyoga-Kurse genannt Fayo-Kurse. Diese finden seit Corona-Zeiten im Livestream statt.

Zurzeit absolviere ich einen Kurs über Ernährung und Gesundheit bei Liebscher & Bracht, was schon lange Teil der Schmerztherapie ist. Damit werde ich noch besser und ganzheitlicher beraten können.

Was fasziniert dich an deiner Arbeit besonders?

Die Methode wirkt besonders schnell, effektiv und nachhaltig. Sie befähigt die Patienten zur Selbsthilfe, was mir und ihnen sehr gefällt!

Wofür schlägt dein Herz in der Freizeit?

Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Wandern, Velofahren und Reisen. Besonders liebe ich die Berge und auch das Meer! Ich lese gerne und viel, überwiegend Fachliteratur… es hört einfach nie auf interessant zu sein :-)

So oft es geht besuche ich auch meine erwachsenen Kinder und meine Enkel.

Veröffentlicht am: 16. April 2021

Heya Ni * Begegnungen im Gesundheitszentrum Bollwerk

Mathias Blaser (Homöopath) trifft und interviewt Heya Ni (TCM-Therapeutin):

Hallo Heya, bitte stelle dich kurz vor: 

Mein Name ist Heya, offiziell geschrieben als Haixia Ni. Ich bin dipl. Therapeutin für TCM. 2009 bin ich in die Schweiz gezogen. Grund? Was sonst: Liebe!

Seit wann arbeitest du im Gesundheitszentrum Bollwerk?

Seit Januar 2020 arbeite ich hier im Gesundheitszentrum.

Was gefällt dir besonders am/im Gesundheitszentrum?

Als ich eines Tages mit Theresia gesprochen habe, bestand das Schöne an der Arbeit im GZ darin, dass wir zwar alle selbständig sind, ziemlich unterschiedliche Persönlichkeit haben und verschiedene Therapie anbieten, dass wir aber die gleichen Werte teilen. Das liegt irgendwie in der Luft. Dafür brauchen wir nichts zu tun, es ist da und trägt uns alle.

Welches sind die Schwerpunkte in deiner Arbeit?

Das ist gar nicht so einfach zu sagen. Ich glaube, die 10-jährige Erfahrung als Tanzlehrerin hilft mir sehr. Sie befähigt mich, die Menschen zu lesen, zu verstehen. Es kommt darauf an, ob jemand nur frei von Symptomen sein möchte, oder ob er oder sie bereit ist, einen tieferen Einblick in sein oder ihr Leben zu tun, um zu verstehen, was das Symptom eigentlich sagen will. Von diesem Moment an bin ich recht offen für alles, was diese Person bereit ist zu nehmen: eine Diät umsetzen, Qigong-Übungen, Akupressur, Akupunktur, ätherische Öle zu Hause verwenden... Ich glaube, mein Schwerpunkt ist, dass ich ziemlich schnell sehen kann, wo die Bedürfnisse liegen und was und wieviel für diese Person in dem Moment ihres Lebens geeignet ist.

Wofür schlägt dein Herz in der Freizeit?

Ha! Mein Herz schlägt immer! liebe es, ich muss jeden Tag in die Natur gehen, egal bei welchem Wetter. Dann fotografiere ich. Ich liebe es, die Details in der Natur zu fotografieren. Das Muster der Baumstämme, die Farbe und die verschiedenen Formen der Blätter. Der Schatten an der Wand... Ich fotografiere einfach gern. Es ist mein Tagebuchund es ist die Art und Weise, wie ich mich anderen mitteile, wie ich die Welt sehe. Und natürlich Tanz. Ich tanze Contact Improvisation, ich tanze Tango. Ich tanze sogar, während ich koche. Der Tanz macht mich lebendig. Der Tanz ist meine eigene Therapie. Es gibt noch mehr, aber ich höre hier auf. Bis dahin werden wir uns besser kennen und Du wirst es wissen.

 

Veröffentlicht am: 30. Oktober 2020

Unterstützung für Immunsystem in der Prävention von COVID-19

Ungesunde Ernährung kann das Coronavirus begünstigen, sagen Experten der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE).  

Die Experten haben den Zusammenhang des Ernährungszustands mit dem gut funktionierenden Immunsystem untersucht und im September 2020 konkrete Empfehlungen publiziert.  

Die Ernährung und der Mikronährstoff-Status sind bei jedem Menschen beeinflussbar. Diese sind wichtig für unser Immunsystem, welches gestärkt werden kann, wie auch um das Risiko einer Virusinfektion zu senken. Hier spielt auch unser Darm eine grosse Rolle, welcher für unser Immunsystem wichtig ist. Rund 80% der Immunzellen sind in unserem Darm beheimatet.  

Optimal wäre, wenn sich die ganze Bevölkerung perfekt ausgewogen ernähren würde; dieses Ziel ist nicht von einem Tag auf den andern erreichbar. Die Unterstützung des Immunsystems mit Mikronährstoffen ist jedoch rasch umsetzbar.  Dies ist insbesondere wichtig, da bei Personen, die an CoViD-19 erkrankt sind, oft ein Mangel an Vitamin D festgestellt wurde.  

Auf Grund vieler klinischer Daten und der hohen Dringlichkeit angesichts der Pandemie sollten gemäss Expertengremium die Vitamine C und D, die Mineralstoffen Selen und Zink, sowie Omega-3 Fettsäuren ergänzt werden.  

Konkret erwähnen die Experten eine Ernährung gemäss der Schweizer Nahrungsmittelpyramide.   Als Nahrungsergänzungsmittel empfehlen sie folgende Stoffe (maximale Tagesdosis pro Person):  

  • Vitamin D (2000 IU bzw. 50 Mikrogramm) 
  • Vitamin C (200 Milligramm) 
  • Omega-3-Fettsäuren (500 mg DHA und EPA) 
  • Selen (50–100 Mikrogramm) 
  • Zink (10 Milligramm)

Quelle: "Ausgewogene Ernährung und gezielte Nahrungsergänzung unterstützen die Bekämpfung der COVID-19 Pandemie effizient ", Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE, Oktober 2020

Gerne berät Sie Christine Debrunner Grünert, dipl. Ernährungsberaterin HF SVDE, dipl. Vitalstofftherapeutin FEOS:

Tel 033 243 61 55  / E-Mail: chris.debrunner@sunrise.ch  

Veröffentlicht am: 19. Oktober 2020